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Mein Sohn kam mit seiner neue Freundin. „Chef, das ist Daria”, stellte er sie vor. Sie gab mir die Hand. Ich war überrascht. Der Kleine war ganz nach meinem Geschmack. Dunkle lange Haare, frecher Mund mit knallrotem Lippenstift und mindestens 100 Kilo pralles Fickfleisch. Dazu DD-Titten, die sie frei hängen ließ. Ich schätzte sie auf höchstens 22. Das billige T-Shirt spannte sich hauteng über ihren Wanst.

Ich küsste ihr die Hand. „Verdammt geiles Teil, Kleiner!”, musste ich zugeben. Daria kicherte. Sie streckte mir ihre schweren Baumeleuter entgegen, ihre harten Zitzen bohrten sich in den dünnen Stoff. „Was trinkst du, Daria?”, fragte ich. Sie musste nicht lange überlegen. „Wodka-O”, sagte sie knapp. Ich füllte ein großes Glas mit Wodka. „O ist aus”, grinste ich. Sie nahm einen großen Schluck und sah Josch an. „Dein Alter gefällt mir”, sagte sie.

Wir rauchten ein paar Joints, tranken Wodka und quatschten ein bisschen. Schnell war die Flasche leer und ich holte Nachschub aus der Küche. Als ich zurückkam, knutschten die beiden wild. Joschs Hose war offen und Daria wichste seinen mächtigen Steifen.

Ich stellte mich neben das Pralltier, befreite meinen Harten aus der Hose. „Lust auf einen Dreier?”, fragte ich. „Mein Alter ist ein geiler Arschficker”, verriet Josch der Kleinen. Daria lachte. „Geil, ich hab’s gerne in den Arsch!” Sie drehte den Kopf, schob ihre knallroten Nuttenlippen über meine Nille. Mann, die kleine Sau hatte es echt drauf! Ich bohrte ihr meine knapp 20 Zentimeter in die Kehle, und das versaute Pummelchen schluckte alles.

Wir pellten sie schnell aus den Klamotten. Ein herrlich fetter, weißer Arsch und eine glatte Speckfutt zwischen den fleischigen Schenkeln. Josch legte sich auf den Boden, Daria war schnell über ihm, stülpte das Triefloch über seinen Bolzen. „Los, fickt mich wie eine billige Straßenhure, ihr geilen Böcke”, jubelte sie.

Ich hockte mich hinter das Specktier, riss ihr die massigen Arschkugeln auseinander. Das rosige Kackloch grinste mich an. Ich leckte durch den duftenden Arschspalt, bohrte meine Zunge tief in ihren Enddarm. Sie grunzte geil. „Ja, leck mir die Scheiße ab, du geiler alter Hurenbock. çeşme escort Fick mich mit deiner Zunge tief in meine Kackvotze!”

Joschs fetter Prügel verschwand bis zu den Eiern in dem gefräßigen Fickloch. Daria bockte sich wild auf und kreischte geil. „Los, ihr Schweine, ich brauche es hart”, feuerte sie uns an. Josch biss ihr in die Zitzen, ich klatschte ihr hart auf den fetten Arsch. Die pralle Sau grunzte viehisch und floss vor Geilheit aus.

Endlich bohrte ich mich in ihren Kackschlauch. Es ging erstaunlich leicht. „Herrlich, wie dein Alter mir die Scheißröhre dehnt”, juchzte Daria. Mein Schwanz verschwand bis zu den Eiern zwischen den schwammigen Kugeln. „Jetzt besorgen wir es deinem fetten Tier, bis es quietscht”, forderte ich Josch auf.

Wir fanden schnell den richtigen Takt. Immer abwechselnd pfählten wir uns in das dicke Geiltier, knallten ihr unsere Schwänze jedes Mal bis zum Anschlag in den massigen Leib. Die Kleine bebte am ganzen Körper, ihre massigen Euter flogen hin und her. „Ihr seid herrlich geile Fickböcke”, kreischte sie und kam sehr nass.

Noch zwanzig harte Stöße in den schwabbelnden Arsch, dann spürte ich meinen Saft aufsteigen. Die Sau war einfach zu scharf. Ich riss meinen Harten aus dem fetten Tierchen, baute mich vor ihr auf und packte in die blondierte Mähne. Hart bog ich Daria den Schädel in den Nacken. „Los, leck meinen beschissenen Schwanz, du abartige Fettvotze”, fauchte ich und verpasste ihr gleich eine. Doch das unnötig. Das versaute Specktier schob hastig seine grellroten Lippen über meinen eklig verschmierten Riemen.

Ich rammte mich noch drei, vier Mal tief in ihre Maulvotze. Dann bekam sie eine Menge Wichse zu schlucken. Nichts ging daneben. Den letzten Tropfen leckte sie sich aus dem Mundwinkel. An ihren Lippen klebten jetzt braune Fäden. Sie presste ihren Mund auf Joschs Lippen. „Hier hast du auch was von meiner Scheiße, Schatz”, kicherte sie. Das war zu viel für meinen Kleinen. Er kam gewaltig in seiner perversen Specksau.

Wir brauchten eine Pause. Der nächste Joint machte die Runde, wir soffen den Wodka direkt aus der Flasche. Daria başakşehir escort wichste unsere verschmierten Schwänze. „Ihr seid echt total abartige Schweine”, lachte sie. „Mit Vater und Sohn hab ich’s noch nie gemacht!” Sie küsste mich, bohrte mir die Zunge in den Hals. „Los, alter Mann, leck mir den Saft von deinem Fickjungen aus der Votze!”

Kaum lag ich auf dem Boden, senkte sich der fette Arsch auf mein Gesicht. Josch hatte wirklich eine Menge gespritzt. In dicken Klumpen tropfte der Schleim in mein Maul. Ich schleckte Joschs Wichse aus Darias Fettvotze und meine eigene aus ihrem weit offenen Arschloch. Natürlich war auch ein bisschen Scheiße dabei. Daria wichste mich dabei und saugte an Joschs steifem Prügel.

Ich war längst wieder total geil und versaut. „Musst du nicht pissen, du fette Kuh”, grunzte ich, als ich wieder in ihrem Speckloch wühlte. Das brauchte man dem abartigen Vieh nicht zwei Mal zu sagen. Sofort brunzte Daria mir ins Maul und gab mir ihre heiße, stinkende Pisse zu schlucken. Ich konnte nicht alles schlucken. Die Brühe floss mir durchs Gesicht und über die Brust. Als sie endlich leer gepisst war, lag ich in einer großen Lache.

Josch packte die Blondschlampe an den Haaren. Zerrte sie in die Höhe und schleifte sie zur Couch. „Jetzt werde ich mir deinen fetten Arsch erst einmal vornehmen, du perverse Specksau”, kündigte er an. Daria riss die dicken Schenkel weit auf. Mit beiden Händen zog sie den geilen Arschspeck auseinander. Ihre rosige Kackvotze klaffte weit auf. „Los, stoß mich in meinen fetten Arsch, du geiler Hurenbock. Reiß mir die Arschvotze richtig auf!”

Ich konnte stolz auf meinen Jungen sein. Er fickte die geile junge Specksau wie ein wilder Hengst. Bei jedem Stoß klatschte sein fetter Sack gegen die verschleimte Fickrinne der Kleinen. Daria jaulte und wimmerte unter seinen brutalen Stößen. Dabei scheuerte das Nuttentier sich hemmungslos durch die fleischige Hurenvotze. „Jaaa, fick mich in meine Scheiße”, greinte sie. Alles an ihr schwabbelte und bebte. Josch riss ihr an den Haaren den Kopf in den Nacken. „Wir machen eine billige Arschficknutte küçükçekmece escort aus dir”, versprach er dem Miststück. „Dann kann jeder Penner seinen dreckigen Schwanz in deine geile Kackvotze stoßen!” Mit der anderen Hand klatschte er hart auf Darias fetten Arsch.

Die geile Sau kam gewaltig. Dann saugte sie dem Kleinen denn eklig verdreckten Schwanz, bis sie seinen Bullensaft zu schlucken bekam. Doch damit war sie noch immer nicht zufrieden. „Komm her, alter Mann”, lockte sie mich. Sie streckte sich auf dem Rücken aus und zog die rosigen Futtlappen weit auseinander. „Stoß mir deinen fetten Rüssel in mein Hurenloch!”

Ich warf mich auf den geilen Fleischhaufen. Drang mühelos in den heißen Votzenschacht ein. Daria verkrallte sich in meinen Schultern, stemmte mir den fetten Arsch entgegen. „Spritz mir deinen Saft in die Gebärmutter, du geiler Hurenkerl”, keuchte sie. „Heute habe ich meinen Eisprung. Da kannst du mich vielleicht anbumsen!”

Ich besorgte es ihr so hart wie möglich. Wie eine Dampframme fickte ich auf das Miststück ein. Mein Schweiß floss in Strömen, meine Lungen glühten. „Du bist eine herrlich geile Fettsau”, keuchte ich dem jungen Nuttenstück ins Ohr. „Wenn du meinen Jungen heiratest, wirst du immer zwei geile Schwänze haben!”

Doch bevor Daria antworten konnten, rammte Josch ihr seinen Bolzen wieder in die Maulvotze. „Los, Chef, jetzt ficken wir beide das fette Stück in den siebten Himmel”, lachte er. Daria bäumte sich auf, als er ihr sein gewaltiges Teil komplett in die Kehle trieb. Ich konnte spüren, wie ihre Saftvotze sich dabei geil verkrampfte. „Ja, meine Junge, besorgen wir es deiner versauten Speckhure zusammen und ficken sie wie ein Tier!”

Es dauerte eine Viertelstunde, bis wir die Fetthure noch einmal vollgeschleimt hatte. „Ihr seid die geilsten Ficker, die ich jemals hatte!”, keuchte Daria danach erschöpft. Sie leckte unsere verschmierten Schwänze gründlich sauber und knutschte uns abwechselnd geil. „Ihr habt mir die Löcher wund gestoßen, ihre Schweine, aber ich bin noch nie so geil gekommen!”

Ich schob mich zwischen ihre fetten Schenkel und schlürfte meine Wichse aus der geschwollenen Speckvotze. „In meinem Bett ist noch ein Platz frei, Fetthure”, sagte ich. Daria grinste mich an, während sie den Schwanz meines Kleinen wieder steif wichste. „Dann solltest du aber Viagra nehmen, alter Mann”, kicherte sie mit Blick auf meinen schlaffen Schwanz. „Denn wenn ich hier bleibe, dann will ich die ganze Nacht von euch beiden Bullen gedeckt werden!”

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